Etwas zum Lachen von:

Schappi

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Es kann nicht falsch sein was wir tun!

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel.

Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss.

Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion dient der Herde als Ganzes,

weil durch die regelmäßige Auslese der schwächsten

Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit erhalten oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.

Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt,

dass durch übermäßigen Alkoholkonsum

zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden.

Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine.

 Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang

 zwischen Wochenendpartys und beruflichen Leistungen.

Es erklärt auch, warum Berufsleute wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni

und dem Heiraten mit der Leistung der Studenten nicht mehr mithalten können.

Nur wer sich weiterhin dem haltlosen Alkoholkonsum hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten,

welches er während seiner Studienzeit erreicht hat.

Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen.

Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken!

Lass uns zurück an die Bar gehen und wieder zechen.

Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen

und wir sollten uns unsere Karrierechancen nicht verbauen.

Lass uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben.

Leite diese Botschaft an die weiter, die unter Umständen in Gefahr sind,

ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren.

Ich geh´ dann mal Bier holen!

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Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den
 Tierhandlung, aber sie findet die Preise sehr hoch. Als sie den
 Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für
 25 Euro an. Sie wundert sich warum auch dieses Tier so teuer ist. Er
 erklärt ihr, dass es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne blasen!
 Sie überlegt nicht lange und kauft den Frosch, mit dem Hintergedanken
 es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem
 Mann. Dieser ist sehr skeptisch, aber gleich heute Abend will er es
 ausprobieren. Mitten in der Nacht wacht die Frau auf, da sie in der
 Küche Töpfe und Pfannen klappern hört. Als sie in die Küche geht,
 sieht sie ihren Mann und den Frosch das Kochbuch durchstöbern. "Warum
 durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit?" fragt sie. Ihr
 Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Sobald der Frosch kochen kann,
 fliegst du raus"